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Startseite/Home ![]() Reisebericht Dresden, Tagesausflug nach Dresden Von Anett&Pauli aus Wien |
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Unser Tagesausflug nach Dresden! |
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die Bilder | |||
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Entlang
der Elbe und unterhalb der drei Elbschlösser Schloss Albrechtsberg, das
Lingnerschloss und Schloss Eckberg, die alle drei in recht kurzer Zeit
auf dem Gelände eines ehemaligen Weinberges im Auftrag des Albrecht von
Preußen gebaut wurden, ging es über das „ Blaue Wunder“ direkt weiter
in den Dresdner Stadtteil „Weißer Hirsch“. Das Brauhaus am
Waldschlösschen wurde im März 1838 als Großbrauerei eingeweiht und ist
durch das danebenliegende Lokal, samt Biergarten weithin beliebt.
Unterwegs trafen wir immer wieder auf die fahrende Flotte der
Elbschiffferei | |||
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Fast neben dem Brauhaus Waldschlösschen wird eine
neue, gleichnamige Brücke gebaut, die die UNESCO aufgrund der Nähe zur
historischen Altstadt zum Anlass nahm der Dresdner Kulturlandschaft den
Titel „ Weltkulturerbe“ abzusprechen. Auf unserem Weg lag auch die
„Pfunds Molkerei“, der schönste Milchladen der Welt, in dem man eine
große Vielzahl an Milchkäseprodukten erstehen kann. Vorbei ging es
weiter am Volkerkundemuseum, am Goldenen Reiter, einem Standbild des
polnischen König und sächsischen Kurfürsten August den Starken, über
die Augustusbrücke. Am Ende konnten wir noch einen Blick auf die
Yenidze werfen, die durch ihre Bauweise an eine Moschee erinnert, die
aber eine ehemalige Zigarrenfabrik ist, in der heute Büros
untergebracht sind. Unter dem Minarett verbirgt sich der Schornstein
des Werkes. Das Georgentor, benannt nach seinem geistigen Schöpfer
Georg dem Bärtigen, ist ein alter Stadtausgang hin zur Elbe und wurde
zwischen 1530 und 1535 umgebaut. Hier endete unsere Stadtrundfahrt und
wir begannen sogleich mit unserer eigenen Erkundung dieser großen
historischen Stätten. Beginnend mit der Semperoper, die, benannt nach
dem Baumeister Gottfried Semper, errichtet in den Jahren 1838- 1841 im
Stil italienischer Frührenaissance in ihrer Geschichte viele Höhen und
Tiefen erlebt hat. Das wohl bekannteste Schicksal für Nichtdresdner war
die Zerstörung im 2. WK. Erst 40 Jahre später nach einem langen
Wiederaufbau erklang wieder eine Oper durch ihre Hallen. Nach dem
Hochwasser im Jahr 2002 erlitt sie wiederum großen Schaden durch ihre
Nähe zur Elbe. | |||
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