Karpathos - eine Insel zum Verlieben - karg, faszinierend und windig! | ||
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Reiseberichte Karpathos 1 - Pigadia 1990 Karpathos 2 - Olympos 1992 Karpathos 3 - Impressionen Karpathos 4 - Pigadia-Strand-2008 Karpathos 5 - Buchten 2008 Karpathos 6 - Unterwegs 2008 Verliebt in Karpathos Susanna & Karpathos 2002 Susanna & Karpathos 2003 Susanna & Karpathos 2004 Susanna & Karpathos 2005 Susanna & Karpathos 2006 Pigadia & Karpathos 2008 |
Karpathos Stadt, der Strand von Pigadia !
Der große Strand - Vronthi Bay! Vom Hotel Astron sind es ca. 400 Meter bis zum Strand, man läuft zwischen Ausgrabungsstätte und dem neuen noch im Bau befindlichen Hotelklotz runter zum Strand, auf der rechten Seite steht eine fahrbare Frittenbude, dahinter ein Überdachtenunterstand mit Sitzgelegenheiten für den schnellen Imbiss, sowie der Beach-Volleyballplatz und eine Wassersportstation, deren Besitzer, übrigens dem Gehören die Frittenbude und die urigen Sonnenschirme (siehe die Bilder rechts oben das erste Bild links) den ganzen Tag im Unterstand rumhängt und auf Kundschaft wartet, sowie seinen Kassierer von den Sonnenschirmen überwacht. (Der Besitzer ist wirklich geldgeil, da wir zu fünft waren und ein Schirm für drei Personen, nicht genug Schatten spendet, muss einer einen Schirm für sich alleine mieten, das heißt nur bei dem Mann muss man auch die zweite Pritsche bezahlen = 6 € Sonnenschirm 2 €, pro Pritsche 2 €, bei den anderen Stränden wurde uns von einer Besitzerin solcher Schirme und Liegen gesagt das wäre nicht gut, was der Mann macht! (denn unser 5 Mann hatte wie in Pigadia die 6 € bezahlt und während des Gesprächs mit der Dame merkte Sie das ein Schirm nur mit einer Person belegt war und gab so zu unserer Verblüffung 2 € retour). Der Strand rechts Richtung Manolis Restaurant ist der meist besuchte Abschnitt. Wir belegten die letzen der urigen Sonnenschirme Richtung E- Werk, von dort hat man einen schönen Ausblick und man kann leichter ins Meer zum Baden gehen (vor allem für ältere und nicht mehr so standhafte Personen, man sollte sich schon den Einstieg aussuchen den Richtung E- Werk sind Abschnitte dabei die von glitschigen Felsplatten durchzogen sind und wenn man nicht aufpasst oder nicht standsicher ist, kann man sich ganz schön herrichten bei einem Sturz.). In den 90-92-94er Jahren quälten wir uns bei der Hitze vom Hotel Elektra (ca 4 Kilometer) jeden Tag bis kurz vor dem E-Werk, wo noch einige Schatten spendende Büsche standen und noch stehen, aber man wird älter und bequemer. Bei meiner Inspektion des Strandes entdeckte ich das „The Beach Club", die Taverne des Clubs schaute vom Strand aus, wie man sie sich am Meer vorstellt (als wir zum Essen waren war es noch viel schöner), da meine Wiener Freunde mittags immer Essen, gingen wir mittags dorthin, es wurde sofern wir in Pigadia am Strand waren unser Stammlokal, die Bedienung sehr freundlich ebenso der Besitzer oder war es der Manager? (Die eine der Bedienungen war Nadja aus Georgien, ein liebes freundliches und nettes Mädchen, die als wir am letzten Tag nochmals dort waren, fast weinte, als wir ihr sagten, dass wir morgen abreisen). An einem Donnerstag sagte Nadja das heute Abend Barbeque und Live-Musik im Beach Club wäre, da wir sowieso mal zu einer Livemusik wollten, sagten wir zu und es wurde ein toller Abend, mit einem Feuertanz, einen Sirtakischnellkurs und einer Polonaise durch die Tischreihen. Siehe die Bilder rechts!
Fazit: Was hat sich verändert, immer mehr
Sonnenschirme und Liegen, das ist gut so! Immer mehr Hotels Richtung
E-Werk, der große Hotelbunker, musste der in solch einer Dimension
gebaut werden? 6 € pro Sonnenschirm und Pritsche ist nicht gerade billig, aber
6 € zahlt man überall. Nun, Wassersport, z.B. wie Bananaboot
-Fahrten gab es damals nicht und das war auch gut so! |
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